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Erst zum Arzt oder direkt zum Psychotherapeuten? 

Muss die Therapie von der Krankenkasse bezahlt werden?

Welche therapeutische Methode ist für mich die richtige?


Profitiere ich mehr von Einzelpsychotherapie oder Gruppenpsychotherapie?

 

Die Einzeltherapie ist das klassische Format. So stellen sich die meisten eine Psychotherapie vor. Dies hat natürlich eine Menge Vorteile. Es ist immer jemand da, mit dem man seine sensiblen Themen und Anliegen besprechen und teilen kann.

Von einer Gruppentherapie profitieren Menschen, die in der Therapie ihre Situation auch durch Tipps, Ratschläge und den Austausch mit anderen verbessern wollen. Hier erhalten sie unter anderem durch die Gruppenmitglieder Unterstützung und Anregungen für die Lösung der Probleme. Zu dem mag es manchem leichter fallen, diese von andern anzunehmen, die in einer ähnlichen Lage sind.

Für Kinder und Jugendliche wird seit neustem der Bereich der Gruppenpsychotherapie besonders gefördert und das Angebot ausgebaut. Es ist richtig, dass einige Kinder und Jugendliche, die an Störungen im Sozialverhalten in Gruppen oder Problemen mit Gleichaltrigen leiden, von geleiteten Gruppenpsychotherapien profitieren. Auch bei anderen Krankheits- und Störungsbildern sind positive Effekte zu beobachten.

Dennoch sollte man sich nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass die Gruppenpsychotherapie besonders deshalb eine intensive Förderung erfährt, weil es leider immer noch zu wenige Psychotherapeuten und Therapieplätze gibt.

 

© Szuwart Psychotherapie    


Eine Frage des Alters: Zum Psychologischen Psychotherapeut oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut?

Die Passung: Wie soll ich einen Psychotherapeuten auswählen?

Soll ich einen weiblichen oder männlichen Psychotherapeuten nehmen?

Wie finde ich die Richtige? Wie finde ich den Richtigen?

Was tun homosexuelle, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen?